Foto: Cornelius+Vöge architects and Inhouse Studios
Hans Christian Andersens Märchen sind zweifellos der bedeutendste dänische Beitrag zur Weltkultur. Obwohl die Geschichten vor vielen Jahren geschrieben wurden, erfreuen sie sich noch immer großer Beliebtheit in weiten Teilen der Welt und wecken Fantasie und Begeisterung bei Kindern und Erwachsenen. Dinesen ist stolz darauf, Teil dieser Geschichte im H. C. Andersens Haus zu sein, diesem wunderbaren Museum, in dem einer der beliebtesten Dichter der Welt von seiner Heimatstadt gewürdigt wird.
Museum – Odense, Dänemark
Kengo Kuma / Cornelius+Vöge Arkitekter
Foto: Inhouse Studios
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Esche Natur
Stärke 22 mm. Breite 300 mm. Länge 2-5
Natürliches Öl
Foto: Cornelius+Vöge architects
Architektur von Weltrang vereint Schönheit und Fantasie in lebendigen Räumen – draußen wie drinnen, oben wie unten, heute wie morgen – im neuen H. C. Andersens Haus, das vom berühmten japanischen Stararchitekten Kengo Kuma entworfen wurde.
Das Museum umfasst Innen- und Außenräume und erstreckt sich insgesamt über eine Fläche von 12.600 m2, davon 2/3 unter der Erde. Der japanische Architekt liebt die Natur und in dieser Hinsicht bildet das Museum in Odense keine Ausnahme. Hier verschmilzt die Architektur mit dem umliegenden magischen Garten, der den Besuchern das Gefühl vermittelt, direkt in die Natur hinauszugehen.
Foto: Cornelius+Vöge architects and Inhouse Studios
Foto: Cornelius+Vöge architects and Inhouse Studios
Foto: Cornelius+Vöge architects and Inhouse Studios
Kengo Kumas Vorliebe für Holz zeigt sich auch in Odense, wo das Museum von einer Holzstruktur eingerahmt ist. Im Inneren wurden Fußböden aus Dinesen Esche verlegt und ebnen den Besuchern den Weg, wenn sie sich über gewundene Treppen und Räume durch das H. C. Andersens Haus bewegen.
„Die Architektur des Architekten Kengo Kuma basiert in hohem Maße auf der Verwendung von Holz. Die Qualität und das große Know-how über breite Dielenböden, für die Dinesen steht, entspricht auf einzigartige Weise der ambitionierten Architektur von Kengo Kuma und seinen hohen qualitativen und optischen Ansprüchen. Die ölbehandelten Eschendielen von Dinesen wurden als die Holzsorte gewählt, die dem sonstigen Einsatz von Holz visuell am besten entspricht und gleichzeitig die hohen Ansprüche des Museums an Haltbarkeit und Pflege erfüllt.“ - Jan Bo Jensen, verantwortlicher Architekt und Museumsdirektor
So wie sich die Märchen von Hans Christian Andersen vor den Augen der Besucher entfalten, bezieht das Eschenholz die Besucher in seine Erzählung vom Wald ein mit seinem lebendigen Farbenspiel, das jede einzelne Diele seine eigene Geschichte erzählen lässt.
Ein Besuch im H. C. Andersens Haus ist ein faszinierendes Erlebnis, bei dem Architektur und Räume unsere Sinne und Neugierde ansprechen.
Foto: Cornelius+Vöge architects and Inhouse Studios
